IBM hat angekündigt, dass Power7, ihre Familie superskalarer symmetrischer Multiprozessoren, auf EoSL (End-of-Support-Life) verschoben wird. In der Praxis bedeutet dies, dass IBM bei Problemen mit Power7 keinen Support oder Hardware-Reparaturen mehr für diese Produkte anbieten wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Unternehmen, die mit Power7 arbeiten, es aufgeben oder wechseln müssen, da Procurri Sie unterstützen kann.
Warum Strom anhalten?
Power7 ist jetzt zwei Generationen alt, und einige der ersten Modelle sind bereits jetzt EOSL. Alle Modelle werden nach und nach aus dem IBM-Supportprogramm auslaufen, die letzten im Dezember 2020. Diese Entscheidung wurde von IBM aus zwei Gründen getroffen: zum einen wegen der Kosten für den laufenden Support, zum anderen als Marketingentscheidung, um die Kunden zum Umstieg auf neuere Systeme zu bewegen (nämlich Power9, die aktuellste Serverfamilie in der IBM-Familie).
Power7 ist nach wie vor weltweit im Einsatz, und für viele ist es nach wie vor voll funktionsfähig. Wenn dies bei Ihrem Endanwender der Fall ist, dann sollten Sie sich so schnell wie möglich mit Procurri in Verbindung setzen - denn wir können das Supportangebot nahtlos dort übernehmen, wo IBM aufhört. Procurri arbeitet seit langem mit und für IBM, verfügt über einen großen Lagerbestand an relevanten Teilen und beschäftigt Teams von spezialisierten Technikern, die im Umgang mit den Geräten geschult und erfahren sind.
Mein Endkunde hat ein Stromnetz. Wie können Sie ihm helfen?
Procurri kann im Rahmen eines gemeinsamen Vertrages die Hardware-Wartung und den Break-Fix-Service übernehmen, während IBM den Software-Support bereitstellt - der flexible Ansatz von Procurri gewährleistet, dass wir eine maßgeschneiderte Lösung finden, die den Anforderungen Ihrer Endbenutzer in vollem Umfang gerecht wird.
Die Wartung von Power7-Servern bis zum Ende ihrer Lebensdauer kann von großem finanziellem Nutzen sein. So können Unternehmen die anfänglichen Ausgaben für neue Geräte einsparen und die Unterbrechungen vermeiden, die ein abrupter Serverwechsel mit sich bringen könnte. Finanzmittel können zurückgelegt werden, um für künftige Upgrades zu sparen, während das Unternehmen weiterhin den gleichen Service wie bisher anbieten kann, ohne Serviceunterbrechung oder Abfindung.
Auch wenn Ihre Power7-Server noch nicht von EOSL betroffen sind, ist es wichtig, schnell zu handeln, um die Geschäftskontinuität kritischer Anwendungen und natürlich auch den Service zu gewährleisten, den Ihre Endbenutzer ihren Kunden anbieten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte noch heute an unser Power Systems-Team.